Warum stellt Sony keine Online-Spiele her?
In den letzten Jahren hat Sony seine Position in der Gaming-Branche zunehmend gefestigt, insbesondere durch die Gewinnung einer großen Anzahl von Spielern mit seiner PlayStation-Plattform und exklusiven Spiele-IPs (wie „God of War“ und „The Last of Us“). Ein interessantes Phänomen ist jedoch, dass Sony nie in großem Umfang in den Bereich der Online-Spiele (MMORPG) eingestiegen ist. In diesem Artikel werden aktuelle Themen und Branchendaten der letzten 10 Tage kombiniert, um die möglichen Gründe zu analysieren, warum Sony keine Online-Spiele herstellt.
1. Sonys Fokus auf das Spielegeschäft
Aus den jüngsten Finanzberichten und strategischen Konferenzen von Sony geht hervor, dass der Kern seines Spielegeschäfts immer noch eigenständige oder teilweise Online-Konsolenspiele sind. Im Folgenden finden Sie Sony-bezogene Daten zu aktuellen Gaming-Themen der letzten 10 Tage:
Themenschlüsselwörter | Diskussionspopularität (Index) | Verwandte Plattformen |
---|---|---|
„Marvel’s Spider-Man 2“-Verkäufe | 1.200.000 | PS5 |
Preiserhöhungen für die PS+-Mitgliedschaft | 950.000 | PSN |
Sony erwirbt neues Studio | 800.000 | Branchennachrichten |
Wie aus der Tabelle hervorgeht, konzentrieren sich Sonys heiße Diskussionsthemen auf eigenständige Spiele und Plattformdienste, während Themen rund um Online-Spiele nahezu fehlen.
2. Wettbewerbslandschaft des Online-Spielemarktes
Der aktuelle Markt für Online-Spiele ist von führenden Herstellern besetzt und das Betriebsmodell entspricht nicht den Stärken von Sony:
Hersteller | repräsentatives Spiel | Umsatz im Jahr 2023 (in Mrd. USD) |
---|---|---|
Tencent | „DNF“ „League of Legends“ | 220 |
NetEase | „Gegen das kalte Wasser“ und „Fantasy Westward Journey“ | 78 |
miHoYo | „Ursprünglicher Gott“ | 50+ |
Wenn Sony in den Markt für Online-Spiele einsteigt, muss es sich mit der Konkurrenz dieser Hersteller auseinandersetzen, und letztere verfügen über Erfahrung in den Bereichen Free-to-Play-Modelle, Langzeitbetrieb und Lokalisierung, die die von Sony bei weitem übersteigt.
3. Die zugrunde liegenden Gründe, warum Sony keine Online-Spiele herstellt
1.Geschäftsmodellkonflikt: Online-Spiele sind auf Mikrotransaktionen und kontinuierliche Updates angewiesen, während Sony besser darin ist, Spiele auf einmal auszuverkaufen, was stark an das Gewinnmodell von PlayStation (Hardware- und Softwareverkäufe) gebunden ist.
2.Technische Schwelle: Online-Spiele erfordern eine starke Serverarchitektur und Anti-Cheating-Funktionen. Die Serverressourcen von Sony dienen hauptsächlich PSN und es fehlt ein globales Servernetzwerk ähnlich wie bei Tencent.
3.Das Risiko ist zu hoch: Die Fälle gescheiterter Online-Spiele in den letzten 10 Jahren (wie „Anthem“ und „Babylon Falls“) zeigen, dass die Entwicklungskosten leicht Hunderte Millionen Dollar erreichen können, während die Entwicklungskosten von Sonys „The Last of Us 2“ nur 200 Millionen US-Dollar betragen und ein stabiler Gewinn erzielt wird.
4. Einstellung der Spieler
Den jüngsten hitzigen Diskussionen auf sozialen Plattformen zufolge konzentrieren sich die Erwartungen der Spieler an Sony immer noch auf hochwertige Erzählspiele:
Plattform | Beliebte Diskussionsthreads | Unterstützungsrate |
---|---|---|
„Ich hoffe, dass Sony weiterhin Spiele wie „God of War“ machen wird.“ | 92 % | |
„Sony macht Online-Spiele besser als die Optimierung der PS5-Wärmeableitung“ | 85 % |
5. Zukünftige Möglichkeiten
Obwohl es derzeit keine klaren Pläne gibt, hat Sony begonnen, durch die Übernahme von Bungie (dem Entwickler von „Destiny 2“) Erfahrungen im Online-Spielebetrieb zu sammeln. Darüber hinaus verfügen die monatlich aktiven Nutzer des PSN (112 Millionen) über eine potenzielle Nutzerbasis. Wenn wir uns in Zukunft mit Online-Spielen befassen, werden wir eher das Terrain in Form einer „exklusiven Host-seitigen Verknüpfung“ testen.
abschließend: Sonys Entscheidung, keine Online-Spiele zu entwickeln, ist eine Entscheidung der Geschäftsstrategie und keine technische oder finanzielle Einschränkung. Während eigenständige Spiele immer noch stabile Gewinne generieren können, liegt es nicht in ihrem Interesse, in den risikoreichen Online-Spielemarkt vorzudringen. Da sich die Trends Cloud-Gaming und Cross-Plattform jedoch verstärken, könnte diese Strategie in Zukunft angepasst werden.
Überprüfen Sie die Details
Überprüfen Sie die Details